„Die Dr.-Marschner-Stiftung zählt zu den größeren Frankfurter Stiftungen. Sie begleitet finanziell sowohl kleinere Projekte, als auch ebenso wirkungsvoll große und ambitionierte Vorhaben aus den Bereichen Kultur, Soziales und Wissenschaft. Die Mittel werden dabei ausschließlich regional, dadurch aber besonders kraftvoll und gezielt für die Menschen in Frankfurt am Main und Offenbach eingesetzt. Wir könnten uns kaum ein schöneres Engagement von Frankfurtern für Frankfurter als den Höchster Verein für Geschichte und Altertumskunde vorstellen. Er erforscht, bewahrt und hält die Höchster Geschichte bis in die Gegenwart hinein lebendig.“
Peter Gatzemeier, Vorstand Dr. Marschner Stiftung
Dr. Marschner-Stiftung
Berliner Straße 72
60311 Frankfurt am Main
www.marschner-stiftung.de
„Die Aventis Foundation wurde 1996 von der Hoechst AG in Frankfurt-Höchst gegründet. Auch wenn wir heute deutschlandweit fördern, liegt ein Schwerpunkt unserer Aktivitäten im Rhein-Main-Gebiet. Wir fördern gerne und gezielt Projekte mit regionalem Bezug zu unserem Stiftungssitz. Der Höchster Geschichtsverein leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Pflege der Stadtteilgeschichte und wir freuen uns, ihn aktiv dabei unterstützen zu können, um Geschichte lebendig und erlebbar zu machen.“
Ulrike Hattendorff, Geschäftsführende Vorständin, Aventis Foundation
Industriepark Höchst
65926 Frankfurt am Main
www.aventis-foundation.org
„Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen im Industriepark Höchst. Unsere Historie ist eng mit der Hoechst AG und dem Stadtteil Höchst verbunden. Hier liegen unsere Wurzeln und wir sind unserer sozialen Verantwortung für die Region bewusst. Kuraray unterstützt den Breitensport und engagierte Vereine aus der Region. Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit! Wir sind ein fester Bestandteil des Stadtteils und wertschätzen die positive Entwicklung des Verein für Geschichte und Altertumskunde.“
Heiko Mack, Director of Poval Business, Kuraray Europe GmbH
www.kuraray.eu/de
„Der Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e. V. leistet eine wichtige und wertvolle Arbeit rund um die Heimatgeschichte von Höchst. Es ist schön, dass es in einem Stadtteil mit einer so langen und bedeutenden Historie einen so aktiven Verein gibt, der Geschichte vermittelt und erlebbar macht. So haben die ehrenamtlichen Mitglieder rund um den Vorsitzenden Frank Mayer in den letzten Jahren u.a. das Zollgärtchen wieder hergerichtet und eine kleine Oase daraus gemacht, die nun auch wieder regelmäßig für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Außerdem gibt es Angebote für Kinder und Jugendliche und darüber hinaus engagiert sich der Verein auch bei Veranstaltungen im Stadtteil.
Gerne ist der Ortsbeirat 6 deshalb der Bitte um Unterstützung gefolgt und hat einstimmig beschlossen, für die weiteren Restaurierungsarbeiten im Zollgärtchen Mittel aus dem Ortsbeiratsbudget zur Verfügung zu stellen, so dass die Geschichte die Menschen in und um Höchst und den Frankfurter Westen auch weiterhin erleben können.“
Ortsvorsteherin Susanne Serke für den Ortsbeirat 6 (Frankfurter Westen)
„Die Nassauische Grenzsäule im Zollgärtchen ist ein ganz besonderes Artefakt. Als das Herzogtum Nassau, zu dem Höchst gehörte, am 3. Oktober 1866 von Preußen eingenommen wurde, wurden fast alle Grenzsäulen, die an vielen Orten der ehemaligen Landesgrenze standen, entfernt. Die Säule des Höchster Geschichtsvereins ist eine von wenigen, die noch existiert; einige wurden von den Preußen dahingehend verändert, dass der nassauische Löwe herausgebrochen wurde. Die Höchster Säule hat ihren Löwen noch und eine überaus feinsinnige Inschrift, die mit einem Wortspiel an den Verlust des Herzogtums mahnt, denn der Herzog hatte sich in Deutschen Krieg 1866 auf die Seite Österreichs gestellt und so sein Territorium an den Gewinner des Krieges, das Königreich Preußen, verloren. Es wird Bezug genommen auf das damals sehr beliebte Glücksspiel „66“ und das Jahr des Kriegs:
„Hüte vor dem Kartenspiel dich, mein Sohn, denn jede Sünde rächt sich. Es verlor schon Mancher Kron und Thron in 66“.
Der Vorstand von Pro Höchst hat deshalb, als der Geschichtsverein mit der Bitte um Unterstützung an ihn herantrat, einstimmig beschlossen, einen Obolus zur Restaurierung des 1827 aus Lahn-Marmor gefertigten Objekts beizusteuern.“
Thomas Meder
Initiative Pro Höchst e.V.
Hostatostraße 13
65929 Frankfurt am Main
www.pro-hoechst.de
„Weil wir in 5ter Generation Heeechster sind und uns unserem Stadtteil verpflichtet fühlen. Und: Tradition und Geschichte liegt uns am Herzen. Diese möchten wir pflegen und weitergeben.“
Tamara Shiels
Höchst Relaxed
Burger, Drinks & more
Windthorstraße 59
65929 Frankfurt
www.hoechst-relaxed.de
„Wir engagieren uns sehr gerne an Projekten, wo es uns als wirtschaftlich orientiertes Unternehmen möglich ist. Der Bezug zur unmittelbaren Umgebung von unserem Firmensitz und den dort lebenden Bürgern ist uns wichtig, denen unser Engagement zugutekommen soll.
Darum haben wir mit Freude den Garten am Höchster Schlossplatz instand gesetzt. Das Team um unseren Objektleiter Houcine Aznoun war dazu im Februar und April 2019 im Einsatz. Die Sträucher wurden fachgerecht geschnitten, vergreiste Pflanzen gerodet und die alten Mauerwerke vorsichtig von überschüssigem Bewuchs befreit. Wassergebundene Wege wurden instand gesetzt, damit der Garten von der Öffentlichkeit wieder besucht werden kann.
Wir haben gern einen Beitrag dazu geleistet, die Geschichte an historischen Plätzen wie dem Höchster Schlossplatz lebendig zu erhalten.“
Harald Hauer
Immo Herbst
Objekt-Service GmbH
Silostraße 54–58
65929 Frankfurt
www.immo-herbst.de
„Für uns ist dies selbstverständlich! Denn wir sind ein fester Bestandteil des Stadtteils mit ähnlich langer Geschichte wie der Verein für Geschichte und Altertumskunde.“
Thorsten Wesemeyer
Blumenhaus Wesemeyer
Hostatostraße 17
65929 Frankfurt
www.blumen-wesemeyer.de
„Alte und denkmalgeschützte Immobilien liegen mir am Herzen und diese will ich in verantwortungsvolle Hände geben, um das Bauerbe zu bewahren. Ich kenne den Frankfurter Westen seit meiner Geburt, da ich in Höchst geboren wurde. Ich mag das alte Höchst und sein Fachwerk-Ensemble und fühle mich durch meinen Beruf besonders verpflichtet, mich um die Bewahrung des Fachwerkerbes und der Höchster Geschichte zu kümmern. Deshalb bin ich dem Geschichtsverein beigetreten und möchte meinen Teil dazu beitragen.“
Tanja Biedermann
Jean LB Immobilien
Bolongarostraße 136
65929 Frankfurt-Höchst
www.jean-lb.com
Weitere Spender und Spenderinnen als Privatperson aus Höchst und Umgebung.
Ralf Noack †
Dr. Tino Wehner
Dr. Thomas Dürbeck
Ellen Janik
Bernd und Ramona Strack